Kollektion

Goldbarren "Rotunde": das Wien von damals dokumentiert in reinstem Gold

  • Auftakt in die Kollektion "Lost Places - Wiens verlorene Orte in Gold"!
  • Reinstes Gold (999,9/1000) in begehrter Barrenform!
  • Gratis Postkarte zu jedem Goldbarren!
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Das Wien von damals - Dokumentation in reinstem Gold

Das Wien unserer Vorfahren steckt voller Legenden um einst bedeutende Bauten und Orte, die in den Wirren der Geschichte verschwanden, aber doch nie ganz in Vergessenheit gerieten. Beeindruckende Bauten wie die Rotunde im Prater, historische Schätze wie das alte Kärntnertor oder der Nordbahnhof, von dem aus die erste Dampfeisenbahn im Kaiserreich Österreich verkehrte, prägten das Antlitz der Donaumetropole Wien. Diese sagenumwobenen Orte und Bauten der Vergangenheit wurden nun mithilfe detaillierter Prägekunst zu neuem Leben erweckt und in einer geschichtsträchtigen Sammlung vereint. 
Alle Ausgaben der Kollektion wurden in reinstem Gold (999,9/1000) und in der exzellenten Sammlerqualität Spiegelglanz geprägt.

Diese (und weitere) besonderen Sammlerstücke können Sie sich jetzt Stück für Stück nach Hause holen:

Lost Places Bildwelten Rotunde

Goldbarren "Rotunde"
Die Rotunde im Wiener Prater war das architektonische Meisterwerk der Weltausstellung 1873 und war mit einem Durchmesser von 108 m sowie über 80 m Höhe zur damaligen Zeit die größte Kuppel der Welt. In ihrem Inneren hätten sogar der Petersdom oder die Londoner St.-Pauls-Kathedrale Platz gefunden! Der Kuppelbau war der zentrale Treffpunkt für Besucher und beherbergte österreichische und deutsche Ausstellungen. Auch nach der Weltausstellung wurde das Wiener Wahrzeichen lange Zeit als Messe- und Veranstaltungsort genutzt. Nach einem verheerenden Großbrand im Jahr 1937 ging das legendäre Gebäude jedoch für immer verloren.

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Lost Places Bildwelt Ringtheater

Goldbarren "Ringtheater"
Das im Jahr 1874 eröffnete Wiener Ringtheater war ein volkstümliches Theatergebäude am Schottenring, das trotz des eher leichteren Repertoires auf der Bühne dennoch mit einer prachtvollen Fassade und reichen Stuckverzierungen glänzte. Seine Geschichte endete jedoch tragisch: im Jahr 1881 brach beim Anzünden der Bühnenbeleuchtung ein verheerender Brand aus, der fast 400 Menschenleben forderte. Dieses Unglück führte zu neuen Sicherheitsvorschriften für Theater in ganz Europa – an das zerstörte Theater selbst erinnert heute aber nur noch eine Tafel in Gedenken an die Opfer.

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Lost Places Bildwelten Kronprinz-Rudolf-Brücke

Goldbarren "Kronprinz Rudolf Brücke"
Die Kronprinz Rudolf Brücke – so hieß die ursprüngliche Reichsbrücke zur Eröffnung im Jahr 1876 - war mit über 1000 Metern die damals längste Brücke über die Donau. Anfangs wurde sie unter Anderem wegen der vielfach kritisierten Maut wenig genutzt, das änderte sich jedoch, als die Überfahrt kostenfrei wurde. Im Volksmund von Beginn an Reichsbrücke genannt, wurde sie nach dem Zerfall der Monarchie offiziell umbenannt. Aufgrund steigender Verkehrsbelastung sowie zunehmender Schäden wurde in den 1930er-Jahren ein Neubau nötig. Die alte Brücke wurde um 26 m verschoben, blieb bis zur Eröffnung der neuen Brücke 1937 noch 3 Jahre lang in Gebrauch und wurde danach abgebaut.

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Lost Places Bildwelten Zahnradbahn Kahlenberg

Goldbarren "Zahnradbahn auf den Kahlenberg"
Im März 1874 wurde die Kahlenbergbahn in Betrieb genommen - nach der Schweizer Vitznau-Rigi-Bahn die zweite Bergbahn Europas. In etwa 30 Minuten Fahrzeit absolvierte die dampflokgetriebene Zahnradbahn die 5,5 km lange Strecke auf den 484 m hohen Kahlenberg im Wienerwald und verband so den Wiener Stadtteil Nussdorf mit dem damals schon beliebten Naherholungsziel. Modernisierungspläne zum Anfang der 1910er Jahre scheiterten am Ersten Weltkrieg, danach fehlten finanzielle Mittel und öffentliches Interesse. So fuhr am 26. November 1921 der letzte Personenzug auf den Kahlenberg. Heute erinnern ein Restaurant im ehemaligen Bahnhofsgebäude an die Bahn, der untere Abschnitt der Trasse ist außerdem ein beliebter Wander- und Spazierweg.

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Jetzt in die Sammlung starten!

Starten Sie jetzt mit dem ersten Goldbarren "Rotunde" für nur 29,00 € (statt 74,90 € im Einzelverkauf) in diese spektakuläre Kollektion und sparen Sie gleich zu Beginn mehr als 45,00 €! Entdecken Sie anschließend weitere Orte von damals, wie den einst größten österreichischen Flugplatz in Aspern, auf dem nicht nur Flugzeuge, sondern auch Graf Ferdinand Zeppelin mit seinem Luftschiff landete, oder das berühmte Vergnügungsetablissement Tivoli, dessen Attraktionen Gäste von Nah und Fern anzog.

Sie erhalten die weiteren 11 Ausgaben der Kollektion in etwa monatlichen Abständen zum günstigen Vorzugs-Preis von nur 69,90 € (statt regulär 74,90 €) für jeweils 14 Tage zur Ansicht mit garantiertem Rückgaberecht innerhalb dieser Zeit. Sie sparen immer 5,00 € gegenüber dem Einzelkauf!

Im Rahmen der Kollektion erhalten Sie außerdem eine Postkarte zum jeweiligen Motiv sowie ein Echtheits-Zertifikat mit spannenden Informationen zu jeder Ausgabe! So bauen Sie sich Stück für Stück eine wertvolle Dokumentation aus reinstem Gold zum historischen Wien auf. Dabei gehen Sie kein Risiko ein, denn Sie können diesen Service selbstverständlich jederzeit pausieren oder ganz beenden - ein Anruf oder eine kurze E-Mail genügt.

Gehen Sie jetzt auf eine Reise durch Wiens spektakuläre Vergangenheit!

Angaben zur Startausgabe
Art.-Nr.9005415#2
Auflage10.000 komplette Kollektionen
MaterialGold (999,9/1000)
Prägequalität / ErhaltungSpiegelglanz
Maße15,2 x 8,6 mm
Gewicht1/200 Unze
Preis29,00 €
Folgepreis69,90 €
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